Letrozol (Off-Label in Österreich)
Studien zeigen, dass Letrozol häufiger zu Schwangerschaften führen kann als Clomifen, da es die Gebärmutterschleimhaut weniger beeinflusst. Einsatz erfolgt restriktiv aufgrund des „Roten-Hand-Briefs“, der vor einer möglichen teratogenen Wirkung bei unkontrollierter Anwendung warnt.