Das prämenstruelle Syndrom (PMS) betrifft 20–50 % der Frauen im gebärfähigen Alter und zeigt sich in einer Vielzahl körperlicher und emotionaler Symptome.
Etwa 5 % der Frauen leiden an einer schweren Form, der prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDS), die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen kann.
Die gute Nachricht: PMS und PMDS sind behandelbar. Unsere Ordination unterstützt Sie dabei, Ursachen zu verstehen, Symptome zu lindern und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
Verlauf der Symptome: PMS-Symptome können sich im Laufe der Zeit verändern. Nach der Menopause: Die Beschwerden verschwinden in der Regel mit Beginn der Menopause vollständig.
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Etwa 20–50 % der Frauen im gebärfähigen Alter sind betroffen, 5 % leiden an PMDS, einer schweren Form von PMS.
Wie erkenne ich, ob ich PMS oder PMDS habe?
PMS zeigt sich durch körperliche und emotionale Beschwerden in der zweiten Zyklushälfte. PMDS ist eine schwerere Form, bei der emotionale Symptome wie Angst oder Depressionen überwiegen.
Welche Rolle spielen SSRIs bei PMS?
SSRIs (Antidepressiva) sind die erste Wahl bei schweren psychischen Symptomen und haben sich als sehr effektiv erwiesen.
Kann ein gesunder Lebensstil helfen?
Ja, eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressmanagement können PMS-Symptome deutlich lindern.
Wie lange dauert PMS?
Die Beschwerden treten in der Regel 5–10 Tage vor der Menstruation auf und klingen mit Beginn der Blutung ab.